Nach dem Fund von zwei Verletzten in Rostock fahndet die Polizei mit einem größeren Aufgebot nach dem Täter oder den Tätern.
Die Polizei geht in beiden Fällen von Gewaltverbrechen aus. Wie ein Polizeisprecher am Sonntag sagte, handelt es sich bei den Opfern um eine ältere Frau und einen Mann, die am Nachmittag verletzt an ihren Wohnorten gefunden wurden. Diese lägen nur wenige Straßen voneinander entfernt. Beide hätten den Ermittlern Täterbeschreibungen gegeben, mit deren Hilfe man hoffe, den oder die Verantwortlichen zu finden. Ein Zusammenhang zwischen beiden Taten werde geprüft. Zuerst hatte der „Nordkurier“ darüber berichtet.
Bei der Fahndung sei auch ein Spürhund sei im Einsatz gewesen, hieß es bei der Polizei. Zur Schwere der Verletzungen der Opfer und weiteren Details könne man mit Rücksicht auf die Ermittlungen noch keine Angaben machen.