Zehn Vereine und Einzelpersonen aus Mecklenburg-Vorpommern sind im Rennen um den Deutschen Engagementpreis 2023. Bundesweit sind 390 Vereine, Organisationen und Personen nominiert, wie der Bundesverband Deutscher Stiftungen am Donnerstag in Berlin mitteilte. Sie konkurrieren um fünf Jurypreise und einen Publikumspreis.
Aus Mecklenburg-Vorpommern sind den Angaben zufolge die Nachbarschaftshilfe Karlshagen, der DRK-Landesverband Mecklenburg-Vorpommern, der Imkerverein Anklam und Umgebung von 1871, der Verein Grypsnasen aus Greifswald und der Rostocker Goalballclub Hansa nominiert. Ebenfalls auf der Liste stehen der Klosterverein Rühn, der Förderkreis Altes Gemeindehaus Strasburg sowie drei Einzelpersonen: Mike Groß von der DLRG-Ortsgruppe Binz, Wilhelm Ahrens von der Stiftung Bildungscampus Mecklenburg-Vorpommern und Marcel Lichtnow von der Freiwilligen Feuerwehr Jatznick.
Anfang September wählt eine Fachjury die Preisträger in fünf Kategorien aus, wie es weiter hieß. Die Jurypreise seien mit jeweils 5000 Euro dotiert, der Publikumspreis mit 10.000 Euro. Bekanntgegeben werden die Preisträger den Angaben zufolge am 5. Dezember in Berlin.