Wenig sommerlich beginnt das Wochenende in Mecklenburg-Vorpommern.
Zwischen einem Hoch über der keltischen See im Atlantik und einem Tief über dem Bottnischen Meerbusen zwischen Schweden und Finnland strömt am Freitag kühlere Meeresluft nach Norddeutschland, wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) am Freitag mitteilte. Das bringt Starkregen und Sturm an die Küsten. Im Laufe des Tages soll es noch überwiegend trocken bleiben mit vereinzelten schwachen Schauern bei 18 bis 21 Grad. Vor allem an exponierten Küstenabschnitten, im Rostocker Raum und auf Rügen ist aber mit starkem Wind bis hin zu Sturmböen zu rechnen. In der Nacht sinken die Werte dann auf 11 bis 14 Grad.
Am Samstag ist mit vom Nordwesten über das Land ziehenden Gewittern und Starkregen zu rechnen. Zum Sonntag deutet sich eine Wetterberuhigung an. Im Laufe des Tages sollen dann Regen und Wolken zunehmend abziehen.