In der Hansestadt Wismar hat es bislang etwa 700 Mieterinnen und Mieter gegeben, die Wohngeld bezogen haben.
Nach dem Inkrafttreten der Wohngeldreform 2023 haben mehr Menschen ein Anrecht auf diese Leistung. Demzufolge werden deutlich mehr Anträge gestellt, auch in Wismar. „Ich bitte die Mieterinnen und Mieter der Wohnungsbaugesellschaft und der Wohnungsgenossenschaften in Wismar, die einen Anspruch auf Wohngeld haben könnten, sich vor der Antragstellung zu informieren und das Beratungsangebot der Vermieter in Anspruch zu nehmen“, sagt Bürgermeister Thomas Beyer. „So ist gesichert, dass die Anträge korrekt ausgefüllt werden und vollständig sind und durch unsere Wohngeldstelle zügig bearbeitet werden können.“
Ein weiterer Vorteil: Anspruchsberechtigte müssen nicht so lange auf den Bescheid warten, das Geld kann zügiger ausgezahlt werden. „Eine vorherige Beratung bietet also nur Vorteile und entlastet die Wohngeldstelle“, erklärt Bürgermeister Beyer.
Hier sind die Anschriften:
Wohnungsbaugesellschaft mbH der Hansestadt Wismar (Wobau):
Mieterkontaktstelle in Wendorf,
Rudolf-Breitscheid-Straße 21, Telefon 03841 757-190
Geschäftsstelle Juri-Gagarin-Ring 55, Telefon 03841 7570, E-Mail: info@wobau-wismar.de
Wismarer Wohnungsgenossenschaft eG:
Philipp-Müller-Straße 25, Telefon 03841 72740, E-Mail: info@wismarer-wg.de
Wohnungsgenossenschaft Union Wismar eG:
Am Salzhaff 9a, Telefon 03841 7836-0, E-Mail: info@wgu-wismar.de
Wohnungsgenossenschaft Friedenshof eG:
Erich-Weinert-Promenade 19, Telefon 03841 3272-0, E-Mail: info@wg-friedenshof.de