Keiner will es, aber was, wenn es doch passiert und es zu einem Engpass bei der Energieversorgung kommt?
Im Rahmen der bundesweiten Vorbereitungen auf mögliche Gas- und Energiemangellagen hat der Fachdienst Bevölkerungsschutz des Landkreises in Zusammenarbeit mit den Gemeinden, Ämtern und Feuerwehren in Nordwestmecklenburg ein Notfallkonzept erstellt. Dazu gehört die Einrichtung von „Wärmeinseln“ und so genannten „Leuchttürmen“ im Ernstfall (Erstanlaufstellen für die Bevölkerung, sollten Kommunikationsmittel und Notrufnummern ausfallen.).
Landrat Tino Schomann und der Leiter des Fachdienstes Bevölkerungsschutz Florian Haug informieren heute auf einem Pressegespräch über das Thema und den Stand der Vorbereitungen. Dazu werden die Standorte der Wärmeinseln und Leuchttürme – die in der ersten Januarwoche auch veröffentlicht werden – bekanntgegeben. Mehr zu diesem Thema bei uns im Laufe des Tages.