Wegen der Möglichkeit, dass giftige Dämpfe – in diesem Fall Natriumnitratdämpfe – ausgetreten sein könnten alarmierte die Hochschule Wismar die Feuerwehr.
Die waren um 10.04 Uhr auch vor Ort. Im Einsatz ca. 70 Kräfte der Berufsfeuerwehr, Freiwillige Feuerwehren der Hansestadt sowie der Gefahrengutzug und der Dekontaminationszug des Landkreises.
Nach ersten Angaben wurde eine Person vorsorglich ins Krankenhaus verbracht.
Inzwischen ist der Einsatz an der Hochschule beendet, es sind keine giftigen Gase ausgetreten. Die Feuerwehr bereit dementsprechend auch den Rückzug vor.