Am heutigen Sonntag gegen 10.00 Uhr wurde die Berufsfeuerwehr Wismar nach Wendorf zu einem feststeckenden Hund in einem Kanalrohr gerufen.
Vor Ort stellten die Retter fest, dass der Hund in ein Kanalrohr gelaufen ist, nachdem er einen Fuchs gejagt hat, und nun das Rohr nicht mehr aus eigener Kraft verlassen konnte. Auf Grund der Länge von ca. 120 Metern und einem Durchmesser von 20 Zentimetern des Rohres konnte die Berufsfeuerwehr den Hund nicht genau lokalisieren.
Mit Unterstützung des Technischen Hilfswerks, Ortsverband Wismar und der ortsansässigen Spezialrohrreinigungsfirma konnte der Hund genau geortet, gerettet und wohlauf ohne größere Verletzungen seinem Besitzer übergeben werden.
Die Berufsfeuerwehr und das Technische Hilfswerk waren mit insgesamt 18 Einsatzkräften vor Ort. Der Einsatz war nach knapp drei Stunden beendet.
Foto: ©Feuerwehr Wismar
