Hier soll irgendwie alle neu werden – frisch saniertes Sportlerheim, dazu neu verlegter Kunstrasen und auch für die Laufbahn soll es neuen Blag geben, aber immer alles der Reihe nach…
Insgesamt sollen beim PSV Wismar rund 3,7 Millionen Euro in die Zukunft fließen. Im Sommer erfolgte bereits der erste Spatenstich. In gut einem Jahr, Ende 2025 soll das „neue PSV Stadion“ dann neu erstrahlen.
Der Bund beteiligt sich hier mit rund 1,7 Millionen Euro, die Hansestadt stellt 1,9 Millionen Euro zur Verfügung und der Verein selbst ist mit gut 100 000 Euro dabei.
Das ganze Projekt, also das gesamte Bauvorhaben, ist in vier Bauabschnitte unterteilt, von denen am heutigen Mittwoch die Übergabe der ersten beiden Bauabschnitte gefeiert wird. Neben der Sportministerin des Landes, Stefanie Drese, sind auch Vertreter der Wismarer Politik, wie etwa Bürgermeister Thomas Beyer oder auch Bürgerschaftspräsidentin Sylvia Bartsch im Kreis der illustren Gäste.
Die Stadt Wismar investiert ohnehin rund 40 Millionen Euro in Sportanlagen, dazu, so Bürgermeister Thomas Beyer, zählen die Sanierung der Mehrzweckhalle, der Neubau der Sporthalle am Friedenshof, und die Sanierung und Neubau im Bereich Kurt-Bürger-Stadion und eben des PSV-Sportplatzes.