Mittwoch, 27.November 2024 | 23:34

Wieder Demonstrationen gegen Corona-Maßnahmen erwartet

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In Mecklenburg-Vorpommern sind am Montag wieder in etlichen Städten Demonstrationen und Kundgebungen gegen staatliche Corona-Maßnahmen angekündigt.

Angemeldet sind Protestaktionen nach Angaben der Behörden unter anderem in Schwerin und Neubrandenburg, wo es zuletzt die größten Teilnehmerzahlen gab. Auch in Greifswald, Waren, Stralsund, Anklam und Wismar sowie vielen kleineren Städten wird mit Aufzügen gerechnet.

Vor einer Woche hatten sich laut Polizei rund 9000 Menschen in etwa 20 Städten an Demonstrationen beteiligt. Gegenaktionen gab es unter anderem in Anklam, Neubrandenburg, Schwerin und Greifswald.

Probleme – wie mit Mitgliedern der gewaltbereiten Fußballszene – hatte es in Rostock gegeben. Dort war die ansonsten größte Demonstration im Land von der Stadt im Vorfeld verboten worden. Als sich trotzdem spontane Versammlungen bildeten, löste die Polizei diese in Rostock auf. Ähnliches gab es nur noch in Boizenburg. In beiden Fällen hatte es Verstöße gegen das Versammlungsrecht und gegen die Corona-Maskenpflicht gegeben.

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