Noch für mehrere Tage muss sich Mecklenburg-Vorpommern auf Schnee und Temperaturen um den Gefrierpunkt einstellen.
Das Landeswasserschutzpolizeiamt warnt im Rahmen dessen die Bevölkerung am Dienstag davor, scheinbar gefrorene Gewässer zu betreten. Das Eis sei vielerorts zu dünn dafür und im Falle eines Durchbruchs in das kalte Wasser bestehe Lebensgefahr.
Neben einer Warnung spricht die Wasserschutzpolizei auch Empfehlungen für den Notfall aus. Wenn beobachtet wird, wie jemand durch eine Eisdecke bricht, soll umgehend der Notruf gewählt werden. Wenn vorhanden, können Seile, Stangen oder Rettungsringe genutzt werden, um der Person in Not zu helfen.
Helfer werden aber dazu ermahnt, sich nicht selbst in Gefahr zu bringen.