Nach zwei Jahren coronabedingter Pause wird in Warnemünde wieder der Saisonstart gefeiert – mit einem neuen Konzept.
Das Fest von Dienstag bis Sonntag kommender Woche soll nicht nur auf den Alten Strom beschränkt sein, diesmal soll das gesamte Ostseebad einbezogen werden, teilte die Tourismuszentrale Rostock und Warnemünde am Donnerstag mit. Aus dem traditionellen Stromerwachen werde nun der Frühlingslandgang.
„Damit sind wir dem aktuellen Zeitgeist gefolgt. Eine Durchführung am Alten Strom wäre nicht nur coronabedingt, sondern auch unter dem Aspekt, dass Rettungskräfte dort im Ernstfall nicht ausreichend Platz haben, nicht mehr sicher genug“, sagte Veranstalter Jörg Bludau. Von Dienstag an soll es eine vielseitige Vergnügungsmeile geben, ab Freitag dann ein buntes Kulturprogramm zwischen Vogtei,
Leuchtturm und Hotel Neptun. Auch der Warnemünder Strand wird in das Fest einbezogen.