Es bleibt zunächst trüb und zeitweise stürmisch in Mecklenburg-Vorpommern.
Am Sonntag ist es meist stark bewölkt, ab dem Mittag kann es gebietsweise regnen, wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) mitteilte. Ab dem Nachmittag weht an der See ein frischer Südwestwind. Vom Darß bis nach Arkona ist mit einzelnen stürmischen Böen zu rechnen bei Höchstwerten zwischen drei und sechs Grad.
In der Nacht zum Montag regnet es zeitweise. An der Küste und im nördlichen Binnenland können Sturmböen mit einer Geschwindigkeit von etwa 80 Stundenkilometern über das Land ziehen. Zwischen Fischland-Darß-Zingst und Rügen können die Winde demnach sogar noch kräftiger sein. Die Tiefstwerte liegen bei fünf bis drei Grad.
Auch zum Wochenstart müssen sich die Menschen zunächst auf viele Wolken und gebietsweise Regen einstellen. Gegen Mittag lässt sich in Vorpommern und später auch in Mecklenburg ab und zu die Sonne blicken. Die Höchstwerte liegen am Montag zwischen fünf und acht Grad.