Mecklenburg-Vorpommerns Ministerpräsidentin Manuela Schwesig (SPD) hat Verständnis für Unmut in den Branchen geäußert, die vom Teil-Lockdown in Deutschland im November betroffen sind.
Sie könne die Enttäuschung der Menschen in den Unternehmen verstehen, die sich vorbildlich an alles gehalten hätten, sagte sie am Donnerstag in einer Regierungserklärung im Schweriner Landtag. Die Hygiene-Vorkehrungen der Betriebe seien nicht umsonst gewesen, versicherte sie. „Wir wollen an die Möglichkeiten des Sommers wieder anknüpfen.“
Aus dem Tourismus und der Kultur in MV kommt teils scharfe Kritik an der Schließung der Gastronomie sowie der Theater und Konzerthäuser ab dem 2. November.