Samstag, 30.November 2024 | 13:30

Schwesig: „Putin muss die Gewalt sofort stoppen“

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Mecklenburg-Vorpommerns Ministerpräsidentin Manuela Schwesig (SPD), die wegen einer Krebsnachsorge-Behandlung derzeit ihre Amtsgeschäfte ruhen lässt, hat sich entsetzt über die Zuspitzung im Ukraine-Konflikt geäußert.

„In dieser Nacht sind die schlimmsten Befürchtungen wahr geworden. Ich bin entsetzt über die Nachrichten aus der Ukraine. Das ist eine schreckliche Entwicklung“, schrieb die SPD-Politikerin bei Twitter.

Die russische Regierung habe mit diesem Angriff das Völkerrecht erneut gebrochen. „Putin muss die Gewalt sofort stoppen. Ich bin mit meinen Gedanken bei den Menschen in der Ukraine. Und wir hoffen sehr, dass schnell wieder ein Weg zum Frieden gefunden werden kann und dass Menschenleben geschützt werden“, schrieb Schwesig weiter. Der Einmarsch in die Ukraine stelle für alle eine neue Dimension dar. „Wir unterstützen den Kurs von Bundeskanzler Olaf Scholz und der Bundesregierung gemeinsam mit ihren internationalen Partnern.“

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