Eine verlässliche und bezahlbare Versorgung mit Energie wird auch 2023 nach Worten von Ministerpräsidentin Manuela Schwesig (SPD) eine der Hauptaufgaben der Landesregierung Mecklenburg-Vorpommerns sein.
„Mit dem Start der Preisbremse im Januar haben die Bürgerinnen und Bürger wie Unternehmen Planungssicherheit. So helfen wir allen, die kalten Monate zu überstehen“, sagte sie am Sonntag in Schwerin. Auch im neuen Jahr werde die Energiekrise weiter die wichtigste Aufgabe für die Landesregierung sein.
Mit dem MV-Energiefonds in Höhe von 1,1 Milliarden Euro würden die Wirtschaft, kulturelle und sozialen Einrichtungen in dieser schweren Zeit entlastet. Schwesig kündigte an, dass die Landesregierung gleich in der ersten Kabinettssitzung des neuen Jahres über Hilfen aus dem Härtefallfonds für kleine und mittlere Unternehmen beraten werde.
„Das wichtigste Ziel ist und bleibt, unsere Wirtschaft zu stabilisieren und Arbeitsplätze zu sichern.“