Bei einem missglückten Ablegemanöver im Rostocker Yachthafen Hohe Düne hat am Samstag ein Vermessungsschiff ein dort liegendes Sportboot gestreift und selbst auch erheblichen Schaden genommen.
Wie die Wasserschutzpolizei am Sonntag mitteilte, hatte der Schiffsführer bei auflandigem, aber keineswegs starkem Wind Probleme, vom Pier freizukommen. Mit der Geräteaufhängung für die Sonartechnik sei er dann am Heck des Sportbootes hängengeblieben. Den dabei angerichteten Gesamtschaden bezifferte die Behörde mit etwa 10.000 Euro.
Beide Wasserfahrzeuge führen den Angaben zufolge die deutsche Flagge.