Die Handwerkskammern Ostmecklenburg-Vorpommern und Schwerin haben der Bundesnetzagentur eine unplanmäßige und intransparente Energiepolitik vorgeworfen.
Sie verwiesen dabei am Donnerstag auf von Januar an geltende neue Regeln. Danach dürften Netzbetreiber bei Überlastung Wärmepumpen und Ladestationen einschränken. Dies sei erneut ein Symptom einer oft hektischen und kurzsichtigen Energiepolitik sowie ein Beleg, dass der größte Teil der Niederspannungsnetze noch nicht für den schnellen Zuwachs an Wärmepumpen und Ladeeinrichtungen ausgelegt sei, teilten die Kammern mit.