Die Polizei ist am Donnerstagvormittag wegen einer möglichen Gefährdungslage an eine Berufsschule in Schwerin gerufen worden.
Eine Schülerin habe dort eine maskierte Person im Bereich der Schule gesehen und dies einer Lehrerin mitgeteilt. Diese habe darauf die Polizei verständigt, sagte eine Polizeisprecherin. Mehrere Beamte überprüften anschließend die Lage vor Ort, dabei habe sich die Gefahrensituation aber nicht bestätigt.
Medien hatten zuvor von einem möglichen Amokverdacht berichtet. Innenminister Christian Pegel (SPD) machte aber bereits am Vormittag klar: „Die Polizei verneint eine Amoklage. Ein Zeuge/eine Zeugin glaubte jemanden erkannt zu haben, von dem eine Gefahr ausgehen könne.
Bei einer Überprüfung durch die Polizei hat sich das nicht bestätigt.“