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Mecklenburg-Vorpommern rutscht ruhig ins neue Jahr

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Die Menschen in Mecklenburg-Vorpommern haben das Pandemiejahr 2021 weitgehend ruhig abgeschlossen.

Die Lage war nach Einschätzung der Polizei recht entspannt. Herausragende Einsätze gab es zunächst nicht, wie ein Sprecher des Innenministeriums am frühen Neujahrsmorgen mitteilte. Es gab zwar kleinere Schlägereien, größere Partys mussten demnach zunächst aber nicht aufgelöst werden. Einem Sprecher der Rostocker Polizei zufolge wurde zum Jahreswechsel auch viel Feuerwerk abgebrannt.

Im Nordosten galt zum Jahreswechsel ein striktes Verkaufsverbot für Pyrotechnik. Die Kommunen hatten zusätzlich die Möglichkeit, Böller und Raketen in bestimmten Bereichen zu verbieten. Dort war dann nur Kleinfeuerwerk erlaubt, das auch für den Gebrauch im Haus geeignet ist, wie etwa Wunderkerzen. Laut Innenministerium machten Städte und Kommunen regen Gebrauch von der Regelung. Auf dem eigenen Grundstück durfte aber grundsätzlich Feuerwerk gezündet werden.

An Silvester galt außerdem ein Ansammlungsverbot auf öffentlichen Plätzen. Feiern in Gaststätten waren angesichts der hoch ansteckenden Omikron-Variante ebenfalls verboten. Geimpfte und Genesene mussten ihre privaten Treffen auf höchstens zehn Menschen begrenzen. Menschen ohne Corona-Impfschutz durften sich mit höchstens zwei Menschen eines anderen Haushalts treffen.

Im Vorfeld hatte Innenminister Christian Pegel (SPD) angekündigt, die Polizei werde mit den kommunalen Ordnungsbehörden konsequent gegen die Missachtung von Auflagen vorgehen.

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