Der Sturm „Zeynep“ hat alleine in Schwerin für mehr als 300 Einsätze gesorgt.
Meist habe es sich dabei um Sachschäden gehandelt, sagte ein Sprecher der Feuerwehr am frühen Samstagmorgen. Ein Mann wurde allerdings leicht verletzt, als ein Baum auf sein Auto fiel. Auch weiter östlich im Gebiet Neubrandenburg gab es für die Einsatzkräfte immer mehr Einsätze „Die Telefone laufen so langsam heiß bei uns“, sagte ein Sprecher der Feuerwehr in Neubrandenburg.
In Stralsund und in Rostock zählte die Feuerwehr bis in die frühen Morgenstunden jeweils 80 Einsätze. „Es war bisher weniger los als gedacht“, sagte ein Sprecher der Feuerwehr um drei Uhr Nachts in Rostock. Größere Einsätze seien ausgeblieben.
Meist handelte es sich bei den Einsätzen um die Beseitigung von abgebrochenen Äste und Teilen von Gebäuden.