Ein 29-Jähriger steht im Verdacht, seinen Hund vom Balkon in der sechsten Etage eines Wohnhauses im Rostocker Stadtteil Groß Klein geworfen zu haben. Der Hund der Rasse Jack Russell sei in eine Tierklinik gebracht worden, wo er kurz darauf gestorben sei, teilte die Polizei am Donnerstag mit.
Gegen den Mann wurde demnach ein Ermittlungsverfahren wegen des Verstoßes gegen das Tierschutzgesetz eingeleitet. Über den Hintergrund der mutmaßlichen Tat wurde zunächst nichts bekannt. Die Rostocker Kriminalpolizei hat die weiteren Ermittlungen übernommen.