Das Bauministerium in Mecklenburg-Vorpommern hat den Weg für die umstrittene Flüchtlingsunterkunft im 500-Einwohner-Ort Upahl freigemacht.
Der zuständige Landkreis Nordwestmecklenburg darf nun eine Baugenehmigung für die temporäre Containerunterkunft ausstellen und die Blockade der Gemeinde umgehen, wie das Ministerium am Mittwoch mitteilte.