Viele Mitarbeiter sind gekommen, um sich impfen zu lassen. Mehr als 90 % der Mitarbeiter wollen sich an diesen Tag einen kleinen Pieks mit Hoffnung abholen. Auch drei Hospizgäste lassen sich impfen.
Für die Mitarbeiter und Gäste steht ein Impfzimmer im Haus zur Verfügung. Auch der Termin für die zweite Impfung nach 21 Tagen wird dabei gleich festgelegt. Die Impfungen werden in einer festgelegten Reihenfolge durchgeführt. Mit vor Ort am ersten Impftag ist die Prokuristin Isabelle Röhr. „Ich freue mich sehr, dass es endlich losgeht“, so Isabelle Röhr. „In meinen Augen ist das Impfen ein Akt der Solidarität, denn man kann sich und andere vor einer Erkrankung schützen. Es ist sehr wichtig, dass wir schnellstmöglich alle Menschen impfen, um möglichst zeitnah eine
Herdenimmunität zu erhalten. Daher hat sich auch ein Großteil der Mitarbeiter für die Impfung entschieden. Wir alle müssen nun zusammenhalten und unsere Mitmenschen schützen.
Ich möchte mich an dieser Stelle ganz herzlich auch bei unserer Hausleitung bedanken, die in den letzten Wochen umfangreich unsere Mitarbeiter über die Impfung aufgeklärt hat. Dank der umfassenden Impfaufklärung lassen sich bei uns im Haus so viele Menschen impfen, sagt Isabelle Röhr.