Von heute an (08.00 Uhr) und bis zum 10. April 2025 wird die Fakultät Gestaltung der Hochschule Wismar zum Gastgeber des dreitägigen „Reflektor – Festival der Kommunikation“. Diese Fachveranstaltung findet auf dem Hochschul-Campus statt und verspricht eine tiefgehende Auseinandersetzung mit dem Thema „Inklusion und Exklusion“ aus einer gestaltungsrelevanten Perspektive.
Das Festival wird durch eine Vielzahl von Fachvorträgen, Workshops und Podiumsgesprächen bereichert, die sowohl theoretische als auch praktische Elemente integrieren. Organisiert wird das Event von einem engagierten Team aus Studierenden und Lehrenden des Studiengangs Kommunikationsdesign und Medien, die eine interdisziplinäre Herangehensweise fördern.
Und die Höhepunkt sind vielversprechend: So u.a. ein Keynote-Vortrag von Raúl Aguayo-Krauthausen zum Thema „Zivilgesellschaft – Herausforderungen der Inklusion und Vielfalt“ beleuchten. Oder auch das Podiumsgespräch am zweiten Festivaltag wird das Thema „Zivilgesellschaft – Herausforderungen der Inklusion und Vielfalt“ in einer Podiumsdiskussion weiter vertieft.

Networking und Weiterbildung
Neben den inhaltlichen Programmpunkten bietet das Festival zahlreiche Gelegenheiten zum Netzwerken bei abendlichen Feierlichkeiten oder Alumni-Veranstaltungen. Diese Gelegenheiten fördern den Austausch und die Zusammenarbeit zwischen den Teilnehmenden.
Das Festival richtet sich vor allem an Personen aus Theorie und Praxis der Gestaltung, Studierende, Schüler ab der 11. Klasse oder auch Lehrer. Pädagogen können die Veranstaltung zudem als Weiterbildung anerkennen lassen.
Teilnahme und Sprachen
Die Teilnahme am Festival ist kostenfrei und steht allen interessierten Personen offen. Die Veranstaltungssprache ist vorwiegend Deutsch, wobei einige Programmpunkte simultan transkribiert werden. Es sind auch englischsprachige oder bilinguale Programmpunkte geplant, die entsprechend gekennzeichnet sind.
Dieses Festival bietet eine wertvolle Gelegenheit, sich intensiv mit den Themen Inklusion und Exklusion auseinanderzusetzen und Impulse für eine inklusivere Gestaltung und Kommunikation zu erhalten.
