Im April steht ein ganz besonderes Angebot im Mittelpunkt: Drei Tage, die sich ganz dem Thema „Inklusion und Exklusion“ widmen. Angesichts der aktuellen politischen Lage ist dieses Thema von großer Relevanz. Unsere Studierenden haben die Initiative ergriffen, um bestehende Strukturen zu hinterfragen, neue Perspektiven zu entwickeln und den Dialog zu fördern.
Vielfalt der Barrieren
Barrieren im Alltag sind vielfältig und betreffen unterschiedliche Lebensbereiche wie Arbeit, Bildung, Kultur, Freizeit, Wohn- und Sozialraum. Auch das Internet und soziale Medien spielen eine wichtige Rolle. Ziel ist es, diese Barrieren zu identifizieren und abzubauen.
Hochkarätige Gäste und Teilnehmer
Das Programm ist mit zahlreichen interessanten Gästen und Teilnehmern gespickt:
- Raúl Krauthausen: Aktivist für Inklusion und Barrierefreiheit
- Scraby: Wismarer Graffiti-Künstler
- Katharina Bévand: Berliner Klangkünstlerin
- Eva-Maria Kröger: Oberbürgermeisterin von Rostock
- Elisabeth Prommer: Rektorin der Universität Rostock
Zusätzlich werden namhafte Designer_innen, Mitglieder verschiedener Vereine und Netzwerke, die LJBTQ+-Interessen vertreten, sowie Rechts- und Sozialwissenschaftler_innen, Forschende, Schulleiterinnen und Kulturschaffende vor Ort sein.

Ziel des Festivals
Das Reflektor-Festival bietet eine Plattform, um sich über Inklusion und Exklusion auszutauschen, voneinander zu lernen und gemeinsam Lösungen zu erarbeiten. Die Teilnehmenden sind eingeladen, sich aktiv einzubringen und neue Denkweisen zu entwickeln.
Weitere Informationen und das vollständige Programm gibt es hier. Seid dabei und gestaltet die Zukunft inklusiver und barrierefreier!