In Mecklenburg-Vorpommern sind laut Polizei im vergangenen Jahr 21 Menschen bei Verkehrsunfällen wegen überhöhter Geschwindigkeit gestorben.
231 Menschen seien schwer verletzt worden, teilte die Polizei am Montag mit. Insgesamt hätten sich 1107 schwerwiegende Unfälle wegen Rasens ereignet. Es handele sich seit Jahren um die Hauptursache bei Unfällen mit Personenschaden – so auch 2022.
Die Polizei will im April bei Schwerpunktkontrollen einen besonderen Fokus auf die Geschwindigkeit legen.