Im vergangenen Jahr sind in Mecklenburg-Vorpommern weniger Menschen bei Wildunfällen verletzt worden als noch 2019.
161 Menschen wurden 2020 bei diesen Unfällen verletzt, 35 weniger als noch ein Jahr zuvor, wie das Innenministerium in Schwerin auf Anfrage mitteilte. Kein Mensch sei 2020 dabei ums Leben gekommen, ein Jahr zuvor war es demnach noch einer.
Unter Berufung auf eine vorläufige Auswertung der polizeilichen Verkehrsunfallstatistik wurden laut Innenministerium 17 125 Wildunfälle im vergangenen Jahr gezählt, 2019 waren es noch 162 mehr. Wie viele Tiere bei den Unfällen starben oder verletzt wurden, könne nicht beziffert werden.