Freitag, 29.November 2024 | 11:28

Gut fürs Bankkonto: Taylor Swift kommt auf 26 Milliarden Streams

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Der Popstar Taylor Swift eilt seit Monaten von Rekord zu Rekord und verdient sich natürlich mit ihrem riesigen Erfolg auch die oft zitierte goldene Nase.

Ende Oktober wurde bekannt, dass die Sängerin in den Klub der Milliardärinnen aufgestiegen ist. Jetzt gab „Variety“ bekannt, dass allein 2023 ihre Einnahmen via Spotify bereits mit mehr als 100 Millionen US-Dollar (rund 92 Millionen Euro) zu Buche schlagen. Bis Ende des Jahres könnte sich dies – bei gleichbleibendem Erfolg – noch auf rund 130 Millionen US-Dollar erhöhen.

Wenige Tage zuvor gab der Streaminganbieter bekannt, dass Swift seit dem 1. Januar unglaubliche 26,1 Milliarden Streams weltweit erreicht habe. Damit wurde sie zur meistgestreamten Künstlerin oder Künstler 2023 ernannt. Sie selbst bedankte sich für den Titel in einem herzlichen Instagram-Post. Dort beschrieb sie ihren gegenwärtigen Erfolg unter anderem als „unwirklich“.

Wie das Branchenmagazin „Bloomberg“ berichtet, hat die Sängerin in den letzten Monaten vor allem aufgrund ihrer aktuellen Tournee ihre Umsätze und Gewinne gesteigert. Swifts aktuelle „The Eras“-Tour bricht schon seit Monaten Rekorde und ist auf dem Weg, die umsatzstärkste Tournee der Geschichte zu werden. Allein in den USA hätten die bisherigen 53 Konzerte nicht nur Swifts Vermögen in die Höhe getrieben, sondern auch das Bruttoinlandsprodukt der Vereinigten Staaten von Amerika um 4,3 Milliarden US-Dollar (rund 4,1 Milliarden Euro) angekurbelt.

Wie die „Washington Post“ berichtet, soll allein die aktuelle Tournee nach Abschluss im kommenden Jahr die unglaubliche Summe von 4,1 Milliarden US-Dollar (ca. 3,9 Mrd. Euro) einbringen. So viel verdiente zuvor noch nie ein Künstler oder eine Künstlerin mit einer einzigen Tournee. Auch der dazugehörige Konzert-Film „Taylor Swift: The Eras Tour“, der seit dem 13. Oktober in den Kinos läuft, sorgt derzeit für riesige Gehaltsschecks bei Swift. Allein in den ersten Tagen spielte er weltweit satte 130 Millionen US-Dollar (rund 123 Millionen Euro) an den Kassen ein.

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