Ein unter zypriotischer Flagge fahrender Frachter hat sich am Donnerstag im Seekanal Rostock festgefahren.
Der Havarist konnte freigeschleppt und an seinen Liegeplatz im Seehafen geschleppt werden, wie die Wasserschutzpolizei am Freitag mitteilte. Aus eigener Kraft wäre der Frachter nach der Grundberührung nicht frei gekommen. Ersten Erkenntnissen zufolge hatte eine technische Störung dazu geführt, dass das Schiff kurzzeitig nicht vollumfänglich manövrierfähig war.
Zu dem Vorfall kam es auf der Unterwarnow auf der Höhe der Binneninsel Pagenwerder. Umweltgefährdende Stoffe seien nicht ausgetreten.
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