Nach der Vorlage einer Risikoanalyse und der Entscheidung, dass die Rostocker Bundesgartenschau (Buga) 2025 nicht wie geplant stattfinden kann, werden am Dienstag Vertreter der Stadt im Schweriner Agrarministerium erwartet.
Dort sollen unter anderem Oberbürgermeister Claus Ruhe Madsen (parteilos) und der Geschäftsführer der BUGA Rostock 2025 GmbH, Oliver Fudickar, der interministeriellen Arbeitsgruppe Bericht erstatten, sagte ein Ministeriumssprecher am Montag. Auch der Geschäftsführer der Deutschen Bundesgartenschau-Gesellschaft (DBG), Jochen Sandner, werde dabei sein.
Am Donnerstag kommt der städtische Buga-Aufsichtsrat zusammen, dort sollen weitere Entscheidungen getroffen werden.