Die zur Bekämpfung der Corona-Pandemie eingerichteten Impfzentren und mobilen Impfteams in Mecklenburg-Vorpommern bleiben bis April 2023 erhalten.
Das kündigte Gesundheitsministerin Stefanie Drese (SPD) am Montag an. Insbesondere für Menschen, die keinen Hausarzt oder aufgrund eingeschränkter Mobilität keinen Zugang zu einer Arztpraxis hätten, seien sie ein wichtiges Angebot. Dazu zählten zum Beispiel Bewohnerinnen und Bewohner von Pflegeheimen oder auch Geflüchtete.
Einen sogenannten Impfstützpunkt und ein mobiles Impfteam gibt es den Angaben zufolge in jedem Landkreis und jeder kreisfreien Stadt.