Rund 20 Stadtoberhäupter aus ganz Deutschland beraten am Mittwoch in Neubrandenburg über aktuelle Herausforderungen wie die Schaffung von Wohnraum oder die Digitalisierung von Schulen. Im Anschluss an die Präsidiumssitzung des Deutschen Städtetags will der Verband bei einer Pressekonferenz über die Ergebnisse informieren.
Laut Städtetag soll zum Thema Wohnen ein Bündel konkreter Forderungen an Bund und Länder vorgestellt werden. Außerdem fordert der Städtetag, der „Digitalpakt 2.0“ müsse kommen. Die Regierungsparteien hatten in ihrem Koalitionsvertrag angekündigt, das Förderprogramm für Schulen mit einer Laufzeit bis 2030 gemeinsam mit den Ländern auf den Weg zu bringen. Es solle die „nachhaltige Neuanschaffung von Hardware, den Austausch veralteter Technik sowie die Gerätewartung und Administration umfassen“.
Der Digitalpakt Schule – ein Förderprogramm zum technischen Ausbau – läuft planmäßig bis 2024.