Ein Frachter mit Maschinenausfall hat am Samstag in der Wismarbucht notankern müssen.
Die Wasserschutzpolizei stellte fest, dass das für die Maschine zuständige Besatzungsmitglied stark betrunken war. Gegen den 43 Jahre alten Seemann wurde ein Strafverfahren wegen Gefährdung des Schiffsverkehrs eingeleitet, wie die Wasserschutzpolizei am Sonntag mitteilte.
Der Mann musste eine Sicherheitsleistung von mehreren Tausend Euro hinterlegen. Am Sonntag durfte das Schiff weiterfahren, nachdem der Seemann ausgenüchtert war.