Unternehmerinnen und Unternehmer aus den Ostseeanrainerstaaten werden an diesem Donnerstag zum zweiten Baltic Sea Business Day in Rostock erwartet. Dabei geht es um Themen wie klimaneutrales Wirtschaften und eine CO₂-freie Ostsee. Die Konferenz solle die Beziehungen zwischen Mecklenburg-Vorpommern und seinen Partnern im Ostseeraum festigen, um den wirtschaftlichen Austausch auszubauen, hieß es von den Ausrichtern.
„Der demokratische Ostseeraum bietet großartige Chancen, die wir in der Region nutzen“, hob Klaus-Jürgen Strupp, der Präsident der Industrie- und Handelskammer (IHK) Rostock hervor. „Ganz besonders groß ist unsere Vorfreude auch im Hinblick auf den Besuch der Wirtschaftsdelegation, die nicht nur am Programm in der Stadthalle teilnimmt, sondern mit der wir auch Unternehmen in der Region besuchen werden.“
Die Tagung, an der auch Parlamentarier, Regierungsvertreter und Fachleute teilnehmen, steht unter der Schirmherrschaft von Ministerpräsidentin Manuela Schwesig (SPD). Ausrichter sind die Landesregierung Mecklenburg-Vorpommern und die IHK. Es ist der zweite Baltic Sea Business Day. 2022 war das Treffen erstmals ausgerichtet worden.