Sonntag, 24.November 2024 | 20:54

Backhaus stellt klar: Buga 2025 geht nur mit Warnowbrücke

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Nach dem Krisengespräch am Dienstag in Schwerin hat Agrarminister Till Backhaus (SPD) die zentralen Bedingungen für die 2025 in Rostock geplante Bundesgartenschau bekräftigt.

„Für mich ist klar: Die Buga ist nur mit der Warnowbrücke durchführbar. Der Stadtpark muss entwickelt werden, ebenso der Stadthafen mit dem Hochwasserschutz“, sagte Backhaus am Mittwoch in Schwerin. Auch habe Oberbürgermeister Claus Ruhe Madsen (parteilos) erklärt, dass ein Teil des neuen Wohngebiets Warnow-Quartier umsetzbar sei.

Backhaus betonte, dass die Landesregierung die zugesagten Fördergelder in Höhe von rund 60 Millionen Euro für die Buga 2025 bereitstellen werde. „Aber eben auch nur für diese Buga.“ Oliver Fudickar, Geschäftsführer der Buga Rostock 2025 GmbH, hatte in seiner zuvor vorgelegten Risikoanalyse vier mögliche Varianten in späteren Jahren vorgeschlagen. Diese sind nach der Krisensitzung von Schwerin vom Tisch.

Noch vor den Sommerferien solle nun ein entsprechendes Konzept vorgelegt werden, das dann noch vom Kabinett gebilligt werden muss, sagte Backhaus. „Eine Verschiebung kommt jedoch nicht in Frage, da die Mittel nur zeitlich befristet zur Verfügung stehen.“

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