Die Menschen in Mecklenburg-Vorpommern müssen in den kommenden Tagen weiter mit winterlichem Wetter und Dauerfrost rechnen.
Auch sind zwischen Rügen und Nordwestmecklenburg weitere Schneefälle zu erwarten, sagte der Meteorologe Stefan Kreibohm vom Wetterstudio Hiddensee am Mittwoch. Gleichzeitig werde der Wind wieder auffrischen und vor allem im Norden Rügen, wo eh der meiste Schnee liegt, für Verwehungen sorgen. „Man muss einfach nicht nach Wittow auf Rügen fahren und zuhause bleiben – und dann ist alles gut.“
In den kommenden Tagen werden sich die Schneefälle Richtung Osten verlagern. Im Süden Mecklenburg-Vorpommerns werde es zunächst nicht weiter schneien. Der Schnee bleibe wegen des anhaltenden Frostes liegen, mit Temperatur um den Gefrierpunkt sei erst am Wochenende bei Tageslicht zu rechnen. Nachts bleibe es frostig bis minus zehn Grad.