Der Landesmuseumsverband fordert eine Öffnungsperspektive für die Museen in der Corona-Pandemie.
„Auch wenn die Landesregierung davon spricht, dass über Kultureinrichtungen auf einem Gipfel am 31. Mai diskutiert werden soll, ist es für die Museen unverständlich, warum sie von den politisch Verantwortlichen ignoriert und noch nicht einmal in Vorgespräche einbezogen werden“, kritisierte der Verband in einer am Mittwoch in Rostock veröffentlichten Mitteilung.
Es drohe ein Substanz- und Bedeutungsverlust der Museumslandschaft Mecklenburg-Vorpommerns.