Der AfD-Kreisverband Nordwestmecklenburg kritisiert die Veranstaltung des Bündnisses „Wismar für alle“ vom vergangenen Samstag (09.11.24) als undemokratisch und gegen die Verfassung gerichtet.
Dazu der Kreisvorsitzende Christoph Grimm: „Wer in der derzeitigen politischen Lage die einzige deutsche Oppositionspartei verbieten lassen will, offenbart damit doch nur seine eigene antidemokratische Gesinnung. Es verwundert dabei nicht, wenn ausgerechnet Politiker wie Thomas Beyer und Horst Krumpen in vorderster Reihe mit marschieren. Wer wie Beyer und Krumpen seit Jahren die unkontrollierte, unbegrenzte Massenmigration junger, bildungsferner, integrationsunwilliger Männer in die Sozialsysteme fördert, gefährdet öffentliche Sicherheit und Verfassung und legt damit selbst seine Axt an unsere freiheitlich demokratische Grundordnung. Extremistisch ist daher nicht etwa die AfD sondern es sind diejenigen Kräfte, die ihr Verbot fordern um das eigene zerstörerische Werk ungehindert fortsetzen zu können.“
Bei der Veranstaltung waren am Samstag etwa 300 Menschen versammelt, um gegen Hass und Hetze und für ein Verbotsverfahren der AfD zu demonstrieren.
Genauso wie der Vorfall wo 8 Leute Fest genommen wurden und 3 Abgeordneten waren von der AFD, also welche Partei ist Gefährlich???
Albern,w enn eine rechtsextreme PArtei die offen sexistisch, tranfeindlich, queerfeindliich, frauenfeindlich, islamophob, antisemitisch, ableistisch und NS verherlichend ist, Leute extremmistisch nennt, die das aufzeigen. Können die AfD neonazis irgendwas ausser aufhetzen. Sie sidn mit irher Hetze auch für Anschlläge wie die ebiden gegen die queere Bar Bsieben in Rostock mitverantwortlich. Wird Zeit, diese Verbrecher*innen endlich zuverbieten.
Neonazis machen Neonazidinge