Der Tourismus in Mecklenburg-Vorpommern nähert sich nach Corona-Krise und Inflationsschock seiner alten Stärke weiter an.
Im vergangenen Jahr sind bis November 31,5 Millionen Übernachtungen gezählt worden – 2,2 Prozent mehr als im gleichen Zeitraum 2023 und fast so viele wie im Rekordjahr 2019, wie das Statistische Amt des Landes unter Berufung auf vorläufige Zahlen mitteilte. Damals waren von Januar bis November 32,7 Millionen Übernachtungen gemeldet worden.
Im Gesamtjahr 2019 wurden es dann 34,1 Millionen Gäste-Übernachtungen.