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Mehr Einsätze im Dunkeln für die DRF-Rettungsflugwacht

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Der Rettungshubschrauber „Christoph 47“ der DRF Luftrettung hat im vergangenen Jahr in Mecklenburg-Vorpommern mehr als 1.300 Einsätze absolviert. Das geht aus der am Montag veröffentlichten Bilanz der gemeinnützigen Einrichtung hervor. Davon seien 1.231 Notfallrettungseinsätze und 109 Transporte schwer kranker Patienten zwischen Kliniken gewesen. 

Bundesweit verzeichnete die gemeinnützige Luftrettungsorganisation 35.850 Einsätze. Davon entfielen den Angaben zufolge mehr als 17.900 Einsatzflüge auf die Zeit nach Sonnenuntergang. Das waren 13 Prozent mehr als 2023. 

Die DRF Luftrettung ist nach eigenen Angaben die zweitgrößte nicht kommerzielle Luftrettungsorganisation in Deutschland. Weitere Rettungshubschrauber werden von der ADAC-Luftrettung, dem Bundesinnenministerium, der Johanniter-Unfall-Hilfe und der Bundeswehr betrieben.

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