Fallschirmspringer der Bundeswehr, der Bundespolizei und des österreichischen Bundesheeres absolvieren aktuell Übungssprünge in Mecklenburg-Vorpommern. Zu den eingesetzten Kräften gehört nach Informationen der Bundeswehr auch das Fallschirmjägerregiment 31 aus dem niedersächsischen Seedorf.
Wie ein Sprecher mitteilte, soll noch bis Samstag in Barth im Landkreis Vorpommern-Rügen gesprungen werden. Danach werde die Übung in Trollenhagen im Landkreis Mecklenburgische Seenplatte fortgesetzt. Insgesamt sind die Sprungeinheiten für etwa zwei Wochen angesetzt.
Pro Tag seien bis zu 65 Springer dabei. Unterstützt werden sie demnach von etwa 20 Personen am Boden. Die Fallschirmtruppen nutzen die Flughäfen in Mecklenburg-Vorpommern regelmäßig zu Übungszwecken.