Gerade ist der Wettbewerb „machen!2024“. Bis zum 15. Mai 2024 können Engagierte und Ehrenamtliche aus den ostdeutschen Bundesländern hierzu ihre Ideen einreichen.
Dazu sagt Frank Junge, Sprecher der Ost-SPD im Deutschen Bundestag und direkt gewählter Abgeordneter: „Das bürgerschaftliche Engagement in Ostdeutschland ist von entscheidender Bedeutung für unsere Gesellschaft und verdient unsere uneingeschränkte Unterstützung. Als Politikerinnen und Politiker sollten wir uns besonders dafür einsetzen, dass jede und jeder Einzelne die Möglichkeit hat, sich aktiv für das Gemeinwohl einzusetzen und damit zur positiven Entwicklung der Region beizutragen. Die Vielfalt der hier entstehenden Ideen inspiriert andere dazu, ähnliches zu tun. Nur gemeinsam können wir die Herausforderungen, die vor uns liegen, bewältigen und die Zukunft gestalten. Ich rufe gern sämtliche Initiativen in meinem Wahlkreis dazu auf, ebenfalls am Wettbewerb teilzunehmen.“
Bewerben können sich gemeinnützige Organisationen aus Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen, die ihre Projektideen in Städten und Gemeinden mit bis zu 50.000 Einwohnern umsetzen. Die besten 200 Einreichungen werden mit einem Preisgeld zwischen 2.500 und 10.000 Euro ausgezeichnet. Damit sollen die eingereichten Projektideen verwirklicht werden.
Eine Jury zeichnet Projektideen in den folgenden drei Kategorien aus:
„Engagement für mehr Lebensqualität und ein gutes Miteinander“
„Engagement für und von jungen Menschen“
„Engagement für die Erinnerung an die Errungenschaften der Friedlichen Revolution“
Der Ideenwettbewerb “machen!” des Beauftragten der Bundesregierung für Ostdeutschland, Carsten Schneider, findet 2024 zum fünften Mal statt. Erneut wird die Deutsche Stiftung für Engagement und Ehrenamt dabei als Partner fungieren. Die Preisverleihung findet am 27. August 2024 im Stadion „An der Alten Försterei“ in Berlin statt.
Weitere Informationen und die Gelegenheit zur Bewerbung gibt es hier.