Montag, 25.November 2024 | 04:24

Baumaßnahme „Lübsche Straße“ seit Montag angelaufen: Zweiter Bauabschnitt folgt Ende April

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Nun haben sie begonnen, die Erneuerungsarbeiten der „Lübschen Straße“. Der erste Bauabschnitt reicht von der Einmündung „An der Lübschen Burg“ bis „Zum Festplatz“. Er ist etwa 300 Meter lang. Die Erneuerung der Asphaltdecke wird im Zeitraum 8. bis 19. April 2024 durchgeführt.

Während der Baumaßnahme wird die Fahrbahn zwischen den abzweigenden Straßen „An der Lübschen Burg“ und „Zum Festplatz“ voll gesperrt. Der Kraftfahrzeugverkehr wird anhand einer eingerichteten Umleitung über die Straßen „An der Lübschen Burg“ und „Zum Festplatz“ geführt. Die Geh- und Radwege sind weiterhin nutzbar.

Da die Einmündungen „Am Lembkenhof“ im Baustellenbereich liegen, können diese nicht befahren werden. Die Anwohner werden darum gebeten, Kraftfahrzeuge bis zum 8. April 2024 aus dem betroffenen Bereich zu entfernen. Seitens der Hansestadt Wismar ist es nicht möglich, Ersatzparkplätze einzurichten. Es wird auf die Möglichkeit der Nutzung des Parkplatzes am Bürgerpark hingewiesen.

Die Stadt verweist darauf, dass während der gesamten Bauzeit selbstverständlich die Erreichbarkeit im Notfall für Einsatz- und Rettungskräfte, zum Beispiel Feuerwehr, Polizei und Notarzt, gewährleistet bleibt. Zudem besteht die Möglichkeit, in sehr dringenden Fällen eine Abstimmung mit der Baufirma vor Ort zu führen, um eine Erreichbarkeit der Grundstücke temporär und für den Einzelfall sicherzustellen.

Und dann geht es weiter, denn im zweiten Bauabschnitt (vom 22. April bis 10. Mai 2024) wird die Asphaltdecke vom „Burgwallcenter“ bis zur „Werftstraße“ (Aral-Tankstelle) erneuert, auch unter Vollsperrung. Eine Umleitung erfolgt dann über die Straßen „Am Köppernitztal“ und „Philipp-Müller-Straße“, dann wider zurück auf die „Lübsche Straße“.

Die Kosten für die Maßnahme(n) betragen voraussichtlich ca. 164.000 Euro für ersten, ca. 175.000 Euro für den zweiten Bauabschnitt. Das Land Mecklenburg-Vorpommern fördert die Baumaßnahme mit einem Zuschuss in Höhe von bis zu 75 Prozent. Die Bauarbeiten – so die Stadt – werden so zügig wie möglich durchgeführt, um die Einschränkungen insbesondere für die Anlieger so kurz wie möglich zu halten.

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