Was sorgt dafür, dass sich Menschen im öffentlichen Raum wohler fühlen? Wie können urbane Räume so gestaltet werden, dass sich die verschiedenen Generationen begegnen, etwas erleben und sich mit einem Ort identifizieren können? So hatte das IFH Köln (Institut für Handelsforschung ist ein renommiertes Marktforschungs- und Beratungsunternehmen im Handelsumfeld) in einer Umfrage zu Jahresbeginn aufgerufen.
Bis zum 16.April hatten alle Bürger die Möglichkeit mitzumachen, ihre Ideen mitzuteilen. Die Ergebnisse aus der Umfrage wurden sorgfältig ausgewertet, zusammengefasst und strukturiert und bilden damit die weitere Arbeitsgrundlage für die anvisierten Kreativworkshops zusammen mit den Bürgern. Hier solle weitere Ideen gesammelt und bereits bestehende verfeinert werden.
In einem weiteren Schritt werden dann mit den Altstadt- und Hafenakteuren, sprich unseren Stadtmachern und „Local Heroes“ in Umsetzungsworkshops gehen, um die von den Bürgern vor sondierten Ideen und Ansätze auf Umsetzbarkeit zu prüfen und auszuarbeiten. Ein solcher „Kreativ-Workshop“ fand am Dienstag in den Räumen der Wirtschaftsfördergesellschaft statt.
Und genau da haben wir uns auch mal informiert, wie und was Wismar am Ende attraktiver machen könnte, oder sogar soll…