Freitag, 25.Oktober 2024 | 07:30

Schwartz will mit Rostock keinen „Hurra-Fußball“ spielen

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Trainer Alois Schwartz ist sich der Rolle seines FC Hansa Rostock in der neuen Saison der 2. Fußball-Bundesliga bewusst.

„Wir können jetzt nicht sagen, wir wollen alle Hurra-Fußball spielen, und dann in dieser Liga, die wirklich brutal wird, ein blaues Auge kriegen, sondern wir müssen schauen, was in unserer Mannschaft steckt“, sagte Schwartz am Freitag. Stattdessen will der 56-Jährige vor allem kompakt spielen.

Mit dem ersten Ligaspiel gegen den 1. FC Nürnberg am Sonntag (13.30 Uhr) kommt ein „großer Verein“ an das Ostseestadion, so Schwartz. Die Hanseaten erwarten 25.000 Zuschauer. „Nürnberg ist eine spielstarke Mannschaft, die einen richtig guten Ball spielen kann“, sagte Schwartz. „Nürnberg hat natürlich einen ganz anderen Anspruch als Hansa Rostock. Die wollen immer um die Spitzenplätze mitspielen.“

Nicht einsatzbereit sind Innenverteidiger Jasper van der Werff, den Schwartz in der kommenden Woche wieder im Training erwartet, und Lukas Scherff (Wadenbeinbruch). Oliver Hüsing ist fraglich.

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