Im Fall des Mannes, der am Donnerstagmorgen mit schweren Verletzungen am Hals in Rostock-Warnemünde gefunden wurde, hat die Polizei ihre Ermittlungen bereits beendet.
Nach bisherigem Stand habe sich der 27-Jährige die Verletzungen wohl selbst beigebracht, sagte eine Sprecherin der Staatsanwaltschaft Rostock am Freitag. Damit werde nun nicht mehr wegen eines versuchten Tötungsdelikts ermittelt. Der Mann war an der Stadtautobahn gefunden und in eine Klinik gebracht worden.
Ein Verdacht des versuchten Totschlags stand laut Polizei zunächst im Raum. Lebensgefahr bestand laut Polizei aber nicht.