Mit einem eigenen Flüchtlingsgipfel in Schwerin will der Flüchtlingsrat Mecklenburg-Vorpommern die Sichtweise der Betroffenen am Dienstag in den Vordergrund rücken.
„Die Flüchtlingsgipfel auf Bundes- und Landesebene drehen sich bislang vorrangig um Finanzierungsfragen, Belastungen waren ebenso Thema wie die Einrichtung von Arbeitskreisen“, hieß es im Vorfeld von den Veranstaltern. Die Perspektive der Flüchtlingshilfe sei selten eingenommen worden.
Eingeladen in die Räume des Justizministeriums ist unter anderem die Integrationsbeauftragte des Landes Jana Michael, sowie Experten aus Gesundheitsbranche, Wirtschaftsforschung, Integrationsarbeit und Vertreter der Medien.