Mit einer Online-Umfrage will die Sozialministerin von Mecklenburg-Vorpommern Ideen für den Kampf gegen die Diskriminierung von lesbischen, schwulen, bisexuellen, trans- und intergeschlechtlichen oder queeren Menschen sammeln.
„Mit dem Landesaktionsplan haben wir unser Ziel bereits im Jahr 2015 klar formuliert: Menschen in Mecklenburg-Vorpommern sollen gleichberechtigt und ohne Angst vor Ausgrenzung und Anfeindung, unabhängig von ihrer geschlechtlichen Identität und sexuellen Orientierung, leben können“, sagte Stefanie Drese (SPD) am Freitag in Schwerin.
An der Umfrage kann man vier Wochen lang anonym teilnehmen. Die Beiträge sollen im Anschluss ausgewertet werden und in die Fortschreibung des Landesaktionsplans einfließen.