Gesundheitsministerin Stefanie Drese (SPD) will sich am Mittwoch in Greifswald über Forschung zur Post- und Long-Covid-Erkrankung informieren.
Mit Personal der Universitätsmedizin Greifswald will sie über die derzeitige Situation bei Post- und Long-Covid-Fällen, die Symptomatik und Forschungsziele reden. Das Land fördere Forschung und Behandlung der Universitätsmedizin in Rostock und Greifswald mit 2,5 Millionen Euro, hieß es vorab. Mecklenburg-Vorpommern nehme so bundesweit eine Vorreiterrolle an, wurde Drese zitiert.
Expertinnen und Experten gingen davon aus, dass mindestens vier Prozent der Menschen nach einer Corona-Infektion an Post- oder Long Covid erkrankten, hieß es in einer Mitteilung.