Aufgrund der anhaltenden Unwägbarkeiten für Kulturveranstalter infolge der Corona-Pandemie hat das Landeskulturministerium seine Hilfen bis Jahresende verlängert.
Dies gelte für Träger kultureller Veranstaltungen und Projekte, teilte Staatssekretärin Susanne Bowen (SPD) am Freitag in Schwerin mit. Als Beispiele werden auf der Internetseite des Ministeriums der Usedomer Kunstverein, die Festspiele Mecklenburg-Vorpommern, die Burg Klempenow, Schloss Plüschow, das Müritzeum oder freie Theater genannt.
Die Verlängerung gebe der Kulturszene Planungssicherheit, so Bowen. Zur Bewältigung der Folgen der Corona-Pandemie hat das Land für die Kultur insgesamt 20 Millionen Euro Hilfsgeld bereitgestellt.